Das Busch-Reisinger Museum an der Harvard Universität in den USA widmet sich der Sammlung, Erforschung und Präsentation der Kunst aus dem deutschsprachigen Raum. Ziel ist es, kulturelle Brücken zu schlagen und ein internationales Publikum für diese Werke zu begeistern. Die Freunde des Busch-Reisinger Museums unterstützen das Museum durch die Erweiterung der Sammlung, wissenschaftliche Forschungsprojekte, Ausstellungen und Bildungsprogramme. Damit trägt der Verein dazu bei, das kulturelle Erbe der Kunst aus dem deutschsprachigen Raum lebendig zu halten und international zugänglich zu machen.

Die Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. ist eine engagierte Gemeinschaft mit über 240 Mitgliedern aus Deutschland, Europa und den USA. Seit 1983 fördern wir das Busch-Reisinger Museum an der Harvard Universität und stehen mit ihm in einem intensiven Austausch. Unser Anliegen ist es, eine kulturelle Brücke zwischen deutschsprachigen Ländern und Nordamerika zu schlagen. Der Verein unterstützt das Museum durch die Erweiterung und Stärkung der Sammlung, wissenschaftliche Forschungsprojekte, Ausstellungen, Publikationen und Bildungsprogramme. Damit trägt der Verein dazu bei, das kulturelle Erbe der Kunst aus dem deutschsprachigen Raum einem internationalem Publikum generationenübergreifend lebendig zu halten und zugänglich zu machen.

  • 1983 Vereinsgründung durch Dr. Arend Oetker
  • 1991 Umzug des Museums in die Werner Otto Hall
  • 2008–2014 Renovierung und Erweiterung des Museums durch den Architekten Renzo Piano
  • Die Freunde des Busch-Reisinger Museums bringen € 3.7 Mio. für die Ausstattung des neuen „German Friends of the Busch-Reisinger Museum Art Study Center“ auf
  • Busch-Reisinger Museum, Fogg Museum und Arthur M. Sackler Museum bilden die Harvard Art Museums
  • Förderung von Ausstellungen, Erwerbungen, Publikationen, wissenschaftlicher Forschung, Vorträgen und Symposien durch die Freunde
  • 240 Mitglieder

Sammlungserweiterung

Der Verein unterstützt das Museum durch den Erwerb bedeutender Kunstwerke. Die Sammlung des Busch-Reisinger Museums wurde durch die Aktivitäten des Vereins und seiner Mitglieder mit einem außergewöhnlich umfangreichen Spektrum an Kunst bereichert, darunter Zeichnungen aus dem späten 19. Jahrhundert, Gemälden des deutschen Expressionismus, großen Gruppen von Objekten, Zeichnungen, Graphiken und Fotografien der Nachkriegszeit, und zahlreichen Positionen – auch Filme und Installationen – der Kunst des 21. Jahrhunderts.

Erwerbungen durch den Verein

Ausstellungen

Der Verein hat zahlreiche bedeutende Ausstellungen gefördert, die einen internationalen Austausch und das Verständnis der Kunst aus deutschsprachigen Ländern ermöglicht haben. Von The Architecture of Walter Gropius (1985) bis Made in Germany? Art and Identity in a Global Nation (2024).

Ausstellungen
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Publikationen

Der Verein fördert wichtige Publikationen, die bedeutende Beiträge zur wissenschaftlichen Erforschung der Kunst aus Deutschland und verwandter Kulturräume leisten. Geförderte Publikationen sind zum Beispiel das kritische Werksverzeichnis der Archivmaterialien des Architekten Walter Gropius sowie wesentliche Publikationen zu den Skizzenbüchern von George Grosz, den Multiples von Joseph Beuys, Gemälden von Piet Mondrian und Inventur-Art in Germany, 1943–55 die sich zum ersten Mal der Kunst der direkten Nachkriegszeit widmete.

Publikationen
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Lehre

Als Universitätsmuseums sind Lehr- und Forschungsaktivitäten des Busch-Reisinger Museums ein zentraler Bestandteil seiner Arbeit. Der Verein unterstützt:

  • Lehrinitiativen: Kurse und Workshops, die die außergewöhnliche Sammlung des Museums in die akademische Lehre integrieren.
  • Forschungsstipendien: Für Studierende, Wissenschaftler und Volontäre (Curatorial and Conservation Fellows), die sich intensiv mit der Kunst deutschsprachiger Länder beschäftigen möchten.
  • Busch-Reisinger Lecture Series: Seit 2005 stellt diese Vortragsreihe wichtige Themen der Kunst des Busch-Reisinger Museums vor, darunter auch Künstlergespräche.
  • Busch Hall Conversation Series lädt seit 2020 auf Instagram Gäste für kurze, informale Gespräche zu Kunst und Identität ein.

Daimler Curator of the Busch Reisinger Museum
Curatorial and Conservation Fellows, gefördert seit 1991
Busch-Reisinger Museum Lecture Series, gefördert seit 2005
Curatorial and Conservation Fellows, gefördert seit 2020
Busch_Hall Conversations auf Instagram seit 2020


Das 1903 gegründete Busch-Reisinger Museum ist spezialisiert auf die Sammlung, Erforschung und Präsentation der Kunst deutschsprachiger Länder. Die Sammlung umfasst bedeutende Werke der frühen Moderne, wie zum Beispiel das „Selbstbildnis im Smoking“ von Max Beckmann, wichtige Exemplare mittelalterlicher Skulptur, sowie Werke herausragender zeitgenössischer Kunst.

Das Busch-Reisinger Museum ist eines von drei Kunstmuseen der Harvard Art Museums. Mit seinen Schwesterinstitutionen, dem Fogg Museum spezialisiert auf europäische und amerikanische Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart und dem Arthur M. Sackler Museum mit dem Schwerpunkt auf Kunst aus antiken, asiatischen, islamischen und indischen Kulturen, bildet es eine führende Institution für Forschung, Lehre und Ausstellungen.

Geschichte

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Außenansicht der Harvard Art Museums, 2018

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Außenansicht der Rogers Hall, eine ehemalige Turnhalle, Standort des Germanic Museum, heute zerstört

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Außenansicht der Adolphus Busch Hall, nach 1917

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Innenansicht der Renaissance Hall, Adolphus Busch Hall, 1917–31

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Innenansicht der Werner Otto Hall/Busch-Reisinger Museum, 2007

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Außenansicht der Harvard Art Museums

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Innenansicht der Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, 2022

von links nach rechts, von oben nach unten:
Außenansicht der Harvard Art Museums, 2018
Außenansicht der Rogers Hall, eine ehemalige Turnhalle, Standort des
Germanic Museum, heute zerstört
Außenansicht der Adolphus Busch Hall, nach 1917
Innenansicht der Renaissance Hall, Adolphus Busch Hall, 1917–31
Außenansicht der Harvard Art Museums
Innenansicht der Werner Otto Hall/Busch-Reisinger Museum, 2007
Innenansicht der Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, 2022

Das im Jahr 1903 durch Kuno Francke, Professor für deutsche Literatur an der Harvard Universität, gegründete Germanic Museum enthielt ursprünglich ausschließlich Reproduktionen, insbesondere Gipsabdrücke bedeutender deutscher Skulpturen und architektonischer Monumente. Im Jahr 1950 wurde es zu Ehren der Familien in St. Louis, die zu seiner Unterstützung entscheidend beigetragen hatten, in Busch-Reisinger Museum umbenannt. Während seiner über hundert Jahre währenden Geschichte hat das Busch-Reisinger Museum viele Umgestaltungen erlebt, war in unterschiedlichen Räumlichkeiten untergebracht und passte sich den akademischen und politischen Gegebenheiten an, engagierte sich aber für die gleiche Mission: ein Lehrmuseum zu sein, in dem große Werke von Künstlern und Künstlerinnen aus Deutschland und aus anderen deutschsprachigen Ländern als Lehrmittel für objektbasierte Forschung und Wissenschaft genutzt werden können.

Timeline

  • 1903Gründung als „Germanic Museum”
  • 1921Umzug in die Adolphus Busch Hall
  • 1950Umbenennung in Busch-Reisinger Museum
  • 1983Gründung des Freundeskreises
  • 1991Einweihung der Werner Otto Hall
  • 2008 bis
    2014
    Renovierung und Erweiterung des Museums durch den Architekten Renzo Piano Busch-Reisinger Museum, Fogg Museum und Arthur M. Sackler Museum bilden die „Harvard Art Museums.”

Sammlung

Die Sammlung des Busch-Reisinger Museums umfasst heute nahezu 50.000 Kunstwerke, die vom 7. Jahrhundert bis in die Gegenwart datieren. Darunter befinden sich bedeutende Werke der österreichischen Sezession, des deutschen Expressionismus, der abstrakten Kunst der 1920er Jahre und Kunst der direkten Nachkriegszeit. Das Museum besitzt die größte Bauhaus-Sammlung außerhalb Europas und eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen der Multiples von Joseph Beuys. Außerdem beherbergt das Museum beachtenswerte Sammlungen von Skulpturen aus dem späten Mittelalter, der Renaissance und dem Barock, Gemälde aus dem 16. Jahrhundert und Porzellan aus dem 18. Jahrhundert.

In den letzten Jahren richtete sich der Fokus des Busch-Reisinger Museums auf die Erweiterung seiner Sammlung zeitgenössischer Kunst, die auch die Vielfältigkeit der künstlerischen Praxis des heutigen Deutschlands reflektieren. So befinden sich in der Sammlung des Museums unter anderem wichtige Werke von Georg Baselitz, Sybille Bergemann, Marc Brandenbrug, Candida Höfer, Rebecca Horn, Henrike Naumann, Gerhard Richter, Rosemarie Trockel, Katharina Sieverding, Sung Tieu und Wolfgang Tillmans.

Zum Museum


Die Unterstützung durch den Verein wird mit den Jahresbeiträgen der Mitglieder finanziert. Als Mitglied der Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. unterstützen Sie das Museum aktiv in seiner erfolgreichen Tätigkeit. Für Ihre Spende erhalten Sie eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung. Der Verein ermöglicht seinen Mitgliedern außergewöhnliche Reiseprogramme und die Teilnahme an der jährlichen Mitgliederversammlung. Vertreten werden die Mitglieder durch einen gewählten Vorstand. Über die Aufnahme eines Mitglieds entscheidet der Vorstand auf Basis eines schriftlichen Aufnahmeantrags, der von zwei Mitgliedern (Bürgen) befürwortet sein muss, nachdem ein Interessent zuvor an einer Veranstaltung des Vereins teilgenommen hat.

BRM Reisen und Veranstaltungen

Mitgliedschaft

Mitgliedschaft regulär, Jahresbeitrag
Einzelmitgliedschaft 800 €
Paarmitgliedschaft 1.300 €

Mitgliedschaft zw. 30 und 40 Jahre, Jahresbeitrag
Einzelmitgliedschaft 350 €
Paarmitgliedschaft 500 €

Junior-Mitgliedschaft bis 30 Jahre, Jahresbeitrag
Einzelmitgliedschaft 90 €

Firmen-Mitgliedschaft, Jahresbeitrag 1.500 €

Aufnahmeantrag

Vorstand

Die Freunde des Busch-Reisinger Museums werden durch einen gewählten Vorstand vertreten:

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Philip Burchard
[1. Vorsitzender]

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Stephanie Kaak
[2. Vorsitzende]

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Prof. Dr. Dr. Jan-Hendrik Röver
[Schatzmeister]

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Kathrin Presser-Velder

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Dr. Andreas Gocke

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Nicole Ostwald

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Dr. Lynette Roth,
Cambridge [ex officio]

Vorstand des Vereins

Philip Burchard [1. Vorsitzender]
Stephanie Kaak [2. Vorsitzende]
Prof. Dr. Dr. Jan-Hendrik Röver [Schatzmeister]
Kathrin Presser-Velder
Dr. Andreas Gocke
Nicole Ostwald [Jugendvorstand]
Dr. Lynette Roth, Cambridge [ex officio]

Bisherige Vorstände

Dr. Arend Oetker [Vorsitzender: 1983–93], Gründer
Timotheus R. Pohl [Vorsitzender: 1993–2000]
Prof. Dr. Michael Hoffmann-Becking [Vorsitzender: 2003–2009]
Dr. Markus Michalke [Vorsitzender: 2010–2022]
Hubertus von Baumbach
Petra Bufe
Dr. Günter Engler
Carol Johnsson
Prof. Dr. Thomas Katzorke
Amadeo Kraupa-Tuskany
Renate Küchler
Karl Constantin Lange
Andreas Langenscheidt
Eberhard Mayntz
Peter Nisbet (ex officio)
Inga Maren Otto
Dr. Julia Schlösser-Rost
Walter Storms

Geschäftsstelle

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Leitung Geschäftsstelle
Alexandra Schatz

Leitung Geschäftsstelle
Alexandra Schatz

Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V.
an der Harvard Universität
Georgenstraße 42
80799 München

Telefon 089 44 23 55 67
E-Mail freunde@busch-reisinger.de

Bankverbindung: Deutsche Bank
IBAN: DE64 3707 0024 0100 2146 00
BIC: DEUTDEDBKOE

Satzung

Die Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. an der Harvard Universität verfolgen den Zweck, dieses Museum nachhaltig zu fördern, zu erhalten und an seinem weiteren Ausbau mitzuwirken. Die Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand. Anträge zur Mitgliedschaft können an den Vorstand gerichtet werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Satzung.

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Impressum

gemäß § 5 Telemediengesetz (TMG):

Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. an der Harvard Universität
Vorstand iSv § 26 BGB:

Vorsitzender: Philip Burchard; stellvertretende Vorsitzende: Stephanie Kaak
Eingetragen beim Registergericht Amtsgericht Köln, VR 9870

Kontakt

Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. an der Harvard Universität
Leitung Geschäftsstelle Alexandra Schatz
Georgenstraße 42
80799 München
Telefon    +49 (0) 8944 23 55 67
E-Mail      freunde@busch-reisinger.de

Inhaltlich verantwortlicher gemäß § 5 TMG und § 55 RStV

Philip Burchard

Gestaltung und Konzeption

unodue{
Costanza Puglisi, Stephanie Hajduk
www.unodue.de

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